Häufig gestellte Fragen

Hier finden sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
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FAQ zur Teamentwicklung

Das Teamassessment liefert einen strukturierten Überblick über die aktuelle Situation des Teams – aus Sicht der Beteiligten und relevanter Stakeholder. Als Außenstehender bringe ich dabei einen frischen, neutralen Blick ein und entdecke häufig Zusammenhänge, die im Alltag übersehen werden. Es startet in der Regel mit einem gemeinsamen Workshop, ergänzt durch Gespräche mit einzelnen Teammitgliedern und Stakeholdern. So entsteht ein umfassendes Bild, auf dessen Basis die nächsten Schritte geplant werden können. 

Das ist eher die Regel als die Ausnahme. Teamentwicklung ist kein geradliniger Prozess – es entstehen immer wieder neue Einsichten, die den Kurs beeinflussen. Deshalb arbeite ich iterativ und lernend: Wir reflektieren regelmäßig und passen die nächsten Schritte gemeinsam an. 

Das Teamassessment ist in der Regel nach ein bis drei Wochen abgeschlossen. Ein anlassbezogenes Teamcoaching erstreckt sich typischerweise über einige Monate. Eine kontinuierliche Begleitung kann – je nach Zielsetzung und Entwicklung – auch über einen längeren Zeitraum gehen, bis das angestrebte Zielbild erreicht ist. 

Beim anlassbezogenen Teamcoaching steht ein akutes Problem im Vordergrund – etwa Konflikte, Unzufriedenheit oder ein Stillstand im Miteinander. Ziel ist es, das Team wieder arbeitsfähig zu machen. In der kontinuierlichen Teamentwicklung geht es darüber hinaus: Hier begleite ich Teams systematisch auf dem Weg zu echter Hochleistung – mit klaren Strukturen, verbindlicher Zusammenarbeit und wachsender Eigenverantwortung. 

Mein Angebot richtet sich an Teams in der Softwareentwicklung, im IT-Betrieb oder in projektbasierten Arbeitskontexten – zum Beispiel Scrum-Teams, Kanban-Teams, Betriebsteams oder Projektteams, die gemeinsam technische Aufgaben bearbeiten. Entscheidend ist, dass im Team eine enge Zusammenarbeit nötig ist und der Wunsch besteht, sich weiterzuentwickeln. 

Wenn strukturelle Ursachen hinter den Problemen eines Teams liegen, spreche ich diese offen an. Ich mache Vorschläge, wie mit solchen Themen auf Organisationsebene weitergearbeitet werden kann. So entsteht Klarheit für fundierte Entscheidungen. 

Die Unterscheidung hängt davon ab, auf welcher Ebene das Ziel oder Problem am Anfang liegt. Teamentwicklung setzt bei einem oder mehreren Teams an und berührt oft auch teamübergreifende Aspekte. Organisationsentwicklung startet von Anfang an bei teamübergreifenden oder bereichsweiten Zielen oder Problemen und verändert in der Regel auch die Arbeit auf Teamebene. 

Gemeinsam definieren wir konkrete Ziele und beschreiben, wie sich eine erfolgreiche Entwicklung bemerkbar machen wird – z. B. durch verlässliche Lieferfähigkeit, zufriedenere Kunden oder gesteigerte Eigenverantwortung. Im Verlauf reflektieren wir regelmäßig, wie nah das Team diesen Zielen kommt und ob die Ziele noch zu dem passen, was wir gelernt haben. 

Zu Beginn bevorzuge ich einen gemeinsamen Workshoptag vor Ort, um schneller Vertrauen aufzubauen und einen direkten Eindruck von der Teamdynamik zu gewinnen. Auch im weiteren Verlauf empfehle ich persönliche Treffen – sie erleichtern intensive Zusammenarbeit und stärken das Vertrauen. Dazwischen kann meine Zusammenarbeit mit dem Team remote stattfinden – vorausgesetzt, eine tragfähige Vertrauensbasis ist vorhanden. 

FAQ zur Organisationsentwicklung

Die Formate unterscheiden sich in Fokus und Inhalt. Sparring ist punktuell, persönlich und unterstützt einzelne Führungskräfte bei individuellen Entscheidungs- und Veränderungssituationen. Die Begleitung von IT-Organisationen ist breiter angelegt und konzentriert sich auf die Verbesserung bereichsweiter Zusammenarbeit und Strukturen. Die Krisenprojekt-Beratung ist kurzfristig, stark problemorientiert und darauf ausgerichtet, schnell Blockaden zu lösen und Projekte wieder handlungsfähig zu machen. 

Die Unterscheidung hängt davon ab, auf welcher Ebene das Ziel oder Problem am Anfang liegt. Teamentwicklung setzt bei einem oder mehreren Teams an und berührt oft auch teamübergreifende Aspekte. Organisationsentwicklung startet von Anfang an bei teamübergreifenden oder bereichsweiten Zielen oder Problemen und verändert in der Regel auch die Arbeit auf Teamebene. 

Wenn in Ihrer Organisation Abstimmungen ins Leere laufen, Führungskräfte überlastet sind und strategische Ziele aus dem Blick geraten, ist es Zeit, genauer hinzuschauen – spätestens dann, wenn Reibungsverluste größer werden als der Fortschritt.

Zu Beginn bevorzuge ich die gemeinsame Arbeit vor Ort, um schneller Vertrauen aufzubauen und einen direkten Eindruck zu gewinnen. Auch im weiteren Verlauf empfehle ich persönliche Treffen – sie erleichtern intensive Zusammenarbeit und stärken das Vertrauen. Dazwischen kann die Zusammenarbeit remote stattfinden – vorausgesetzt, eine tragfähige Vertrauensbasis ist vorhanden. 

Das ist normal – Organisationsentwicklung ist ein iterativer Prozess – es entstehen immer wieder neue Einsichten, die den Kurs beeinflussen. Deshalb arbeite ich iterativ und lernend: Wir reflektieren regelmäßig und passen die nächsten Schritte gemeinsam an. 

Der Grad der Beteiligung ist ein wichtiger Aspekt, den wir am Anfang festlegen. In der Regel werden Führungskräfte, Schlüsselpersonen und Mitarbeitende aus den betroffenen Bereichen einbezogen. Tragfähige Lösungen entstehen, wenn alle relevanten Perspektiven gehört und verstanden werden. Dabei geht es nicht darum, einen Konsens zu erzielen, sondern unterschiedliche Sichtweisen sichtbar zu machen. 

Veränderungsprozesse sind per se komplex und lassen sich nicht von Anfang an vollständig planen. Deshalb arbeiten wir iterativ und passen unsere nächsten Schritte an das Gelernte an. Agile Methoden sind dafür besonders geeignet, weil sie eine schnelle Anpassung an neue Erkenntnisse ermöglichen und Lernen fördern, auch wenn sie in der Organisation selbst keine Rolle spielen. 

Wir legen zu Beginn gemeinsame Ziele und messbare Indikatoren fest, zum Beispiel schnellere Entscheidungsfindung, geringere Fluktuation oder kürzere Lieferzyklen. So werden Fortschritte sichtbar und bewertbar. 

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